Wie lange wirkt das Spray?
Das ist von Tier zu Tier (Felllänge, Badefreude...) und von Gegend zu Gegend (Stichwort Zeckendichte) unterschiedlich. Eine gute Orientierung ist der Duft. Wenn der nicht mehr im Fell wahrnehmbar ist (wobei Hunde und auch Parasiten hier noch deutlich empfindlicher reagieren als wir Menschen), kann man nachlegen. Da hilft nur austesten, was für Sie am besten passt.
Wie oft muss ich das Spray auftragen?
Wir empfehlen es vor dem Gassigang aufzulegen, aber wie oben schon beschrieben ist auch das sehr individuell. Testen sie die Abstände am Besten selbst.
Wie viel von dem Spray muss ich aufsprühen?
In der Regel reicht ein feiner Spühnebel. Bei Yuki (Langhaarcollie) genügen z.B. 3-5 Sprühstöße (aus der 100ml Flasche), je nachdem wo wir hingehen (ob Garten oder Wald). Bei kleinen Hunden reichen auch 2 Sprühstöße.
Ihr habt 3 verschiedene Sprays, eins für Hunde, eins für Katzen und eins für Pferde. Wo sind da die Unterschiede? Kann ich nicht alle meine Tiere mit dem gleichen Spray einsprühen?
Nein, das geht nicht. Vor allem bei Katzen sollten sie wirklich nur das Kokosspray Rumtreiber nehmen. Katzen haben eine Glukoronidierungsschwäche in der Leber, als Folge davon können sie bestimmte Stoffe nicht abbauen. Dazu zählen auch Terpene, die in ätherischen Ölen enthalten sind. Die Katze würde auf Dauer vergiftet. Deshalb ist das Rumtreiber-Spray frei von Terpenhaltigen Ölen! Auch bei sehr jungen Hundewelpen (bis 3 Monate) sollten sie erstmal das Rumtreiber-Spray nehmen.
Hunde und Pferde können beide die jeweils anderen Kokossprays erhalten. Das Pferdespray enthält mehr Schwarzkümmelöl, weil Pferde als reine Pflanzenfresser die Terpene hierin besser abbauen können als Hunde. Aus diesem Grund sollte der Hund nicht regelmäßig mit dem Weideschutzspray eingesprüht werden.
Habt ihr auch größere Größen?
Ja, seit diesem Jahr gibts die Kokossprays auf vielfachen Wunsch auch in der 500ml Flasche zum Vorteilspreis. Du findest Sie als Variante auf der Produktseite.